Wie du von innen nach außen dein (Liebes-)Leben gestaltest

von | Aug 19, 2019 | 0 Kommentare

Das Gesetz der Anziehung ist ein Naturgesetz, das besagt, das Gleiches Gleiches anzieht und du nur mit dem in Resonanz gehst, was bereits in dir ist. „Wie innen, so außen“ ist wiederum eine andere Bezeichnung dafür. Deine Gedanken spielen dabei eine wesentliche Rolle, denn was du denkst, das zeigt sich in deinem Leben.

Und so gibt es noch viele weitere Bezeichnungen und Beschreibungen für das, was da vor sich geht. Es geht um das Spiegelgesetz, das Gesetz der Resonanz, das Gesetz der Entsprechung. Alle diese Gesetze sagen, dass du dir deine Realität selbst erschaffst und das eben in erster Linie durch dein Denken.

Deine Gedanken äußern sich in Gefühlen, aufgrund deiner Gefühle handelst du und erzielst damit im Außen die Ergebnisse und Ereignisse, die du tagtäglich erlebst.

Heißt kurzum, du hast dein Leben und das, was du in deinem Leben erlebst, selbst in der Hand. Das ist ja eigentlich eine super Nachricht, denn dann könnte sich ja jeder das Leben seiner Träume erschaffen, also auch das Liebesleben deiner Träume.

Doch wenn wir uns umschauen, gibt es doch sehr viele Menschen, die nicht das Leben leben, was sie eigentlich gerne leben möchten und sich zudem in unglücklichen Liebesbeziehungen wiederfinden oder unglücklich sind, weil sie alleine sind und sich einsam fühlen.

Woran liegt das, wenn wir doch so mächtige Wesen sind?

Zum Großteil natürlich daran, dass es den meisten Menschen überhaupt nicht bewusst ist, dass sie sich ihre Realität selbst erschaffen. Vielmehr sehen sie sich als Opfer der Umstände, denen sie sich hilflos bis ohnmächtig ausgeliefert fühlen.

„Ich muss diese Arbeit tun, die ich seit 20 Jahren hasse, schließlich habe ich eine Familie zu ernähren.“

„Ich finde einfach keinen richtigen Partner, entweder sind sie bereits vergeben oder zu jung oder zu alt.“

„Bei den Männern, die ich treffe, bleibe ich lieber alleine.“

Um nur ein paar der festgefahrenen Überzeugungen über das eigene Schicksal zu nennen. Und natürlich fehlt vielen Menschen auch die Offenheit und Aufgeschlossenheit der Spiritualität, also der Wissenschaft des Geistes, gegenüber. Sie tun es als esoterischen Schnickschnack ab und wollen bloß nicht in einer Sekte landen.

Natürlich ist es jedem selbst überlassen, wie er die Welt bzw. seine eigene Welt sehen will.

Doch es gibt auch sehr sehr viele Menschen, die die nötige Offenheit und Aufgeschlossenheit gegenüber Naturgesetzen und Spiritualität haben und wissen und lernen wollen, wie sie sie für sich nutzen können.

Und doch gelingt es auch ihnen nicht, sich ein Leben und ein Liebesleben nach ihren Vorstellungen zu gestalten. Sie üben sich jeden Tag in Meditation, sagen sich jeden Tag wunderbare Affirmationen und Deklarationen, lesen viele Bücher zu dem Thema, arbeiten an ihren Glaubenssätzen, schließen sich Gruppen, also Gleichgesinnten an, um gemeinsam zu lernen – und doch bleibt der gewünschte „Erfolg“ aus.

Sie sind noch immer in demselben Job, aus dem sie schon seit Jahren rauswollen, leben noch immer ihr Singleleben, obwohl sie sich schon lange eine Liebesbeziehung wünschen oder geraten noch immer in Liebesbeziehungen, die ihnen nach einer kurzen Hochphase des Verliebtseins überhaupt nicht gut tun.

Woran liegt es, dass es auch ihnen nicht gelingt, sich ihrer innewohnenden Macht zu eigen zu machen und das Gesetz der Anziehung für ihr (Liebes-)Leben zu nutzen?

Sie tun doch alles und sie wissen schon so viel und doch ändert sich nichts.

„Du musst dran bleiben“ heißt es dann. „Du musst deine Glaubenssätze drehen.“ „Du musst auf deine Worte achten, die du benutzt.“ Machst du denn auch jeden Tag deine Meditation? Sprichst du dir denn auch jeden Tag deine Affirmationen auf? Schreibst du dir denn auch jeden Tag deine Dankbarkeitsliste? Bist du denn auch mit den richtigen Leuten zusammen, die genauso denken, wie du?

Ja, sagen sie dann, meistens schon verzweifelt, während sich unterschwellig bei nicht wenigen bereits das Gefühl von „Mit mir stimmt was nicht“ breit macht.

Warum ist das so, dass es auch bei denen, die sich so viel Mühe geben, einfach nicht klappen will?

Unser Bewusstsein sitzt im Neo Kortex, also in dem Bereich in unserem Gehirn, der für das logische, analytische Denken zuständig ist. Hier bekommen wir mit, was wir gerade tun, wie z.B. eine Dankbarkeitsliste schreiben, uns für das Meditieren entscheiden, die Affirmationen aufsagen, etc.

Das Unterbewusstsein sitzt im Lymbischen System, also dem Bereich in unserem Gehirn, der für unsere Emotionen und Gefühle zuständig ist. Hier bekommen wir nicht mit, was gerade geschieht. Da sitzt eine Menge an Gefühlen, alten Glaubenssätzen, alten Programmen, etc. Die sind immer da und da sie unterbewusst sind, bekommen wir sie nicht mit. Sobald wir sie mitbekommen, sind sie uns bewusst.

Wenn wir nun also meditieren oder Affirmationen aufsagen und das Unterbewusstsein außen vor lassen, dann ist das, was wir da tun, eine nette mentale Übung. Das ist schon mal sehr gut und muss auch unbedingt so sein. Doch wenn wir es dabei belassen, dann bleibt es eben bei einer netten mentalen Übung und im Außen ändert sich rein gar nichts. Vielleicht fühlen wir uns ein bisschen entspannter und ausgeglichener, was natürlich auch ganz wunderbar ist, doch es ändert sich eben nichts. Alles bleibt beim Alten, obwohl doch so viel getan wird.

Es bleibt beim Alten, weil diese dicke schwarze waagerechte Linie nicht BEWUSST durchschritten wird. Sondern was ganz oft passiert, sie wird unbewusst durchschritten und nährt das, was im Unterbewusstsein schlummert, nur noch viel mehr.

Das könnte dann z.B. so aussehen:

Du hast dich endlich aufgerafft, morgens direkt nach dem Aufstehen dein Morgenritual zu vollziehen. Das sieht dann so aus, dass du 10 mal aufschreibst, wofür du dankbar bist in deinem Liebesleben und dann sagst du dir noch 10 wundervolle Affirmationen auf, die dich als Frau oder Mann in der Liebe stärken sollen.

Danach begibst du dich in deine alte Gewohnheiten. Du kochst dir einen Kaffee, putzt dir die Zähne, frühstückst, der übliche Trott am Morgen halt. Deine kraftvollen Übungen vom Morgen wirken noch nach und du nimmst dir fest vor, ihm oder ihr heute auf gar keinen Fall zu schreiben und wenn er sich meldet, wirst du nicht antworten. Du willst endlich, dass das aufhört mit diesen Liebesbeziehungen, die dir nicht gut tun.

Du fährst zur Arbeit, da geht es mit dem üblichen Trott oder noch schlimmer, mit dem üblichen Stress weiter, der Stunde um Stunde deine kraftvollen Übungen vom Morgen verblassen lässt.

In der Mittagspause guckst du auf dein Handy. Keine Nachricht von ihm oder ihr. Es ist zwar das, was du dir am morgen noch gewünscht hast, doch einen Stich versetzt es dir trotzdem. Unbemerkt tönt es in deinem Unterbewusstsein: „Ich bin es eh nicht wert geliebt zu werden“. Das bekommst du natürlich nicht mit, denn es ist ja unbewusst. Doch das unbehagliche Gefühl macht sich in dir breit. Du fühlst dich komisch, irgendwie leer.

Du kommst aus der Mittagspause zurück und die Kollegen sind alle nicht weniger gehetzt und gestresst als du. „Sch… Job“ denkst du dir. Mag sein, dass du deinen Job so findest. Sehr gut möglich, oder auch viel wahrscheinlicher ist, dass dein Befinden aus der alten Emotion herrührt, die wiederum ausgelöst wurde durch den unbewussten Gedanken, es ja eh nicht wert zu sein. Aber da das alles ja unbewusst ist, bekommst du es nicht mit und schreibst es dem zu, was du bewusst wahrnimmst.

Dann am späten Nachmittag endlich die Erlösung. Er oder sie schreibt dir eine Nachricht. Und gleich nach dem Gefühl der Erlösung erinnerst du dich nun doch wieder an deine kraftvolle Übung vom Morgen und der Wirkung danach und dass du dir doch vorgenommen hattest, nicht zu schreiben und auch nicht zu antworten, wenn er schreibt.

Er fragt, ob ihr am Abend was trinken geht, er möchte dich gerne sehen, schreibt er noch dazu. Boar, was nun? Noch einmal erinnerst du dich an deine kraftvolle Übung vom Morgen und wie sehr du dir doch immer wieder gesagt hast, dass du wertvoll bist als Frau und dass du dankbar bist, so sehr bei dir sein zu können.

Und eh du dich versiehst ist die Idee in dir, dass du das an diesem Abend mit ihm schaffen wirst. Du wirst bei dir bleiben können. Du wirst dir und ihm das beweisen und NEIN, du wirst ihn nicht mit zu dir nach Hause nehmen, NEIN, das wirst du nicht tun und erleben, dass er um 4:00 Uhr morgens wieder abhaut, weil zuhause ja seine Freundin in seinem Bett liegt.

Und weil dein Unterbewusstsein mit all seinen alten Programmen dich schon längst wieder voll im Griff hat, sagst du am Ende zu allem dann doch JA, denn worum es in deinem Unterbewusstsein geht ist, dass du es endlich schaffst, dich wertvoll fühlen zu können und dieser Mann gibt dir die Gelegenheit, den scheinbar unendlich Kampf um dein Selbstwertgefühl gewinnen zu können.

Am nächsten Morgen lässt du dein kraftvolles Morgenritual sein, du bist zu müde, hast nur 3 Stunden geschlafen. Ihr hattet einen wundervollen Abend, du hast dich stark und selbstsicher gefühlt. Der Sex war toll mit ihm. Irgendwie hattest du das Gefühl, ihn durch deine Selbstsicherheit beeindruckt zu haben. Du hast dich richtig wertvoll gefühlt an dem Abend.

Nun, jetzt ist das Gefühl natürlich nicht mehr da, seit 4:00 Uhr morgens bist du wach, du konntest nicht mehr einschlafen, nachdem er sich lautlos aus deiner Wohnung geschlichen hat. Und irgendwie fühlst du dich jetzt ganz schön schäbig, so allein und zurückgelassen. Es ist Freitag. Das Wochenende wird er sowieso mit seiner Freundin verbringen. Aber du hast ja dein kraftvolles Morgenritual. Das wirst du ab Morgen dann auch wieder machen und dich wieder aufbauen und du wirst deinen Wert als Frau erkennen …

Erkennst du dich?

Und ist es nicht so, dass dir das in dieser oder ähnlichen Form nicht nur einmal passiert ist, sondern schon oft? Und weißt du, was da in Wirklichkeit geschehen ist? Du hast – völlig unbeabsichtigt und unbewusst – mit deinem kraftvollen Morgenritual in deinem Unterbewusstsein das an alten Programmen und Glaubenssätzen und Emotionen gestärkt, was dich zu diesem Handeln führt, also hier in meinem Beispiel, es eh nicht verdient zu haben, geliebt zu werden.

Und weißt du noch was? Das fing nicht erst an, als du mit ihm geschlafen hast. Das fing auch nicht an, als du dich mit ihm getroffen hast, auch nicht, als du ihm geantwortet hast. Das fing auf jeden Fall an, als du morgens nach dem Morgenritual aufgestanden bist und dich deiner täglichen Routine übergeben hast. Ab hier hast du dich dem Unbewussten, den alten Gewohnheiten hingegeben.

Doch noch viel wahrscheinlicher ist es, dass es bereits anfing, als du dich in dein Morgenritual begeben hast. Warum? Weil ich mir ziemlich sicher bin, dass du dein Morgenritual von Außen nach Innen betreibst und das überhaupt die ganze Idee für das Morgenritual von Außen nach Innen kam.

Ich will nicht sagen, dass du das sein lassen sollst. Im Gegenteil! Mach das bloß weiter! Das ist ein super Anfang! Du lenkst damit deine Gedanken und übst mental, das ist super.

Und dann nimm noch was dazu, nämlich das Bewusstsein für dein Unterbewusstsein. Stelle dir das immer wieder vor, dass das auch da ist und das die entscheidende Lenkung für dein Denken, Fühlen und Handeln aus dem Unterbewusstsein kommt. Und zwar noch genau so lange, bist du lernst, Einfluss auf dein Unterbewusstsein zu nehmen. Dann bestimmst wirklich DU, welche Gedanken und Gefühle entstehen und welches Handeln du darauffolgen lässt.

Den Versuch, den so viel unternehmen, um andere Ergebnisse in ihrem Leben zu erzielen ist, dass sie versuchen ihr Verhalten zu verändern, also ihr Handeln und das funktioniert nicht. Dir vorzunehmen, zu meditieren, dankbar zu sein, Affirmationen aufzusprechen, ist der Versuch, anders und neu zu handeln. Doch wenn du dir nicht im Klaren darüber bist, wer du tief in deinem Unterbewusstsein bist, wenn du also dein Sein nicht kennst, dann wird das immer stärker sein als dein Bewusstsein und dich immer wieder in die Situation bringen, in denen du nicht erreichst, was du dir vorgenommen hast.

Wie oft hast du dir schon vorgenommen, regelmäßig gesund zu essen, regelmäßig Sport zu treiben, abzunehmen u.ä. und hast am Ende nichts von dem getan? Wir nennen das dann „Den inneren Schweinehund überwinden“. Ja, so kann man es auch nennen. Treffender ist es, zu sagen, dass deine alten Programme und die daran hängenden Emotionen dich steuern, wenn du dann doch wieder auf dem Sofa liegst und dir Netflix-Serien anschaust.

Es geht also darum aus dem Autopilot-Modus deines Unterbewusstseins herauszukommen. Und wenn alles mit den Gedanken beginnt, die die Gefühle und schließlich dein Handeln auslösen, dann macht es mehr als Sinn, bei den Gedanken anzufangen und zwar bei denen, die tief in deinem Unterbewusstsein vergraben und deshalb für dich nicht zugänglich sind.

Wenn ich dich z.B: frage, was es für dich bedeutet, dass du aktuell keine Liebesbeziehung hast und du mir dann antwortest: „Das bedeutet für mich, dass mir Zweisamkeit fehlt oder dass es schwer ist, den richtigen Partner zu finden oder dass ich noch mehr an mir arbeiten muss“, dann sind wir auf der Ebene des analytischen Verstandes, dann sind wir im Bewusstsein. Wenn die Antwort hingegen ist: Das bedeutet für mich, dass ich es nicht verdient habe oder dass ich nicht genüge oder dass ich nicht gut genug bin“, dann sind wir angekommen bei den im Unterbewusstsein sitzenden Glaubenssätzen.

Nun kommen solche Antworten natürlich nicht einfach so, denn sie sind ja unbewusst, du merkst sie also gar nicht. Heißt, du denkst auf der bewussten Ebene, dass es schwierig ist den richtigen Partner zu finden und dass dir Zweisamkeit fehlt und du auch noch an dir arbeiten musst und da drunter, unterbewusst versprühen die Gedanken „Ich habe es nicht verdient, ich genüge nicht, ich bin nicht gut genug“ ihre ganz eigene Energie.

Dann frage ich dich: Wünschst du dir denn eine glückliche Liebesbeziehung? Deine Antwort wird mit Sicherheit sein: Ja klar! Doch sag mir bitte wie soll das gehen? Das Gesetz der Anziehung wirkt immer. Dem Resonanzfeld, in dem wir leben, ist es egal, ob das was ausgesendet wird, positiv oder negativ ist. Es ist vielmehr so, dass es die Unterscheidung gar nicht vornehmen kann. Energie ist Energie. Ob sie als gut oder schlecht oder positiv oder negativ bewertet wird, ist eine Verstandesleistung von uns Menschen. Das Universum wertet nicht, es reagiert einfach nur.

Es geht einfach kein Weg daran vorbei, dass du nach innen gehst.

Vorausgesetzt, du willst wirklich etwas verändern und das Gesetz der Anziehung für dich nutzen.

Wie kannst du da nun am besten, am einfachsten und am wirkungsvollsten vorgehen? Da gibt es viele Möglichkeiten, unzählige spirituelle Methoden, viele davon habe ich selbst ausprobiert und gerade deswegen kann ich sagen, dass die wirkungsvollste und vor allem nachhaltigste und schnellste Methode die Kombination aus The Work of Byron Katie und Meditation ist.

Mit The Work of Byron Katie hast du durch eine Vielzahl von Übungen die Möglichkeit, auf die Ebene deines Unterbewusstseins zu kommen, um die Gedanken ins Bewusstsein zu holen, die dich an einem (Liebes-)Leben nach deinen Vorstellungen und Wünschen hindern. Auf der bewussten Ebene ist es dir dann möglich, diese Gedanken mit den 4 Fragen und den Umkehrungen, aus denen The Work im Kern besteht, zu überprüfen.

The Work an sich ist bereits ein meditativer Prozess, bei dem du tief in dich hineinfragst und auf die Antworten lauscht, die in dir auftauchen. Diesen Prozess mit Meditationen zu unterstützen, die sich auf das Erleben deines inneren Körpers beziehen, die dich erleben lassen, wie sich Energie in dir und um dich herum anfühlt, die dich das Hier und Jetzt erleben lassen, frei von dem immer wiederkehrenden Gedankenstrom führt dazu, dass du dich als Quelle erlebst. Und wenn du die Erfahrung machst, dich selbst als Quelle zu erleben, verbindest du dich mit deiner Schöpferkraft. Und wenn du dich mit deiner Schöpferkraft verbindest, dann erlebst du, wie du dir deine Realität so erschaffen kannst, wie DU das willst. Und nicht mehr, wie die alten Programme in dir dir das vorschreiben.

Herzlich

Deine Jivana

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